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Ich hatte damals das selbe Problem wie du.
Obwohl der Piercer als sehr PA erfahren gilt, hat er die Bewegung, die an der Austrittstelle im Gewebe ist unterschätzt.
Ich sollte beim Stechen die Vorhaut zurück gezogen halten, wahrscheinlich war ich dabei zu zaghaft.
Das Ergebnis war nicht so eindeutig wie bei dir, aber es zeigten sich in den Folgewochen Probleme bei der Abheilung.
Mein Piercer hat dann, mit einer 0,5mm dünneren Nadel, aus dem Beginn des Stichkanals, von innen her, in einem steilerem Winkel, neu gestochen, so dass der Austritt dichter am Eichelrand ist.
Ich habe währenddessen die Vorhaut kräftig zurück gezogen.
Der neue und der alte Stichkanal waren innerhalb weniger Wochen verheilt.
Vielleicht wäre das auch bei dir eine Option.
Gruß Joe
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11.02.2023, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2023, 17:56 von Enttäuschten Neuling.)
Ja das wäre, zumindest von meiner Warte aus, eine Option, vielen Dank. Ich war mir nicht sicher, ob der Austrittspunkt tatsächlich zu tief sitzt oder ob ich es mir nur einbilde. Es heilt halt nicht richtig und bildet am Ende immer einen Ring von eingedicktem Wundsekret.
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Vielen Dank, ich werde es am Montag mit meiner Piercerin besprechen. Daumen gedrückt, dass es funktioniert.