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Opa....
#1
Nein ich bin kein Opa, habe nur das entsprechende Alter.

M in den Spätfünfziger, lebe im Süden von Dänemark.
Bin mit piercings dabei seit den 1980'er. Damals waren die erste Generation von "Percingstudios" etwas wo tote Ratten herumlagen, es sei denn sie waren doch noch am Leben.
Also alles selbstgemacht. Beruflich weiss ich zumindest wie Steril gearbeitet wird.
"Alles" ist bei mir: Prinz A. Frenumloop, vorhautpiercings, BNP, lorum, hafada, giuche. Kleinere Implantate wie auch intimtattoos. Alles marke eigenbau. Das will ich niemand empfehlen, abber damals gab es kaum eine andere Möglichkeit. Oder hätte ich dochl lieber die Rattenbude besucht? Meine BWP's mussten vor ein paar Jahren für ein MR scan geopferrt werden, und wurden nicht mehr reichtzeitig ingesetzt.
Ich stehe nicht auf Dehnung, für mich reicht 4-5 mm voll, 1,6 mm habe ich auch irgendwo..
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#2
Bei mir ist es mit dem Opa wie bei Dir. Wenn ich daran zurück denke, wie das war, als ich mir Anfang der 90er meine Hafadas
und ein BWP stechen ließ, da waren die Studios noch in Stadtteilen und Gegenden, welche schon etwas verrucht waren. Da hatte ich noch Angst, dass mich jemand sieht und ich darauf angesprochen werde und heute kann es sein, dass der nette Mann im Anzug am Bankschalter......... einen PA, BWP's etc. hat.    
LG Georg
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#3
- und in die Studios hingen mindestens 10 Typen herum, davon mindestens einer mit Hund, die nicht aktueller Kundschaft waren oder werden wollten, aber nur hoffte dass einer vorbeikommt und was gemacht haben sollte, wobei sie zuschauen (bzw riechen) konnte.
- nicht zu vergessen der Siberschmuck aus den Tagen. Silberdraht mit ein hohler Verschlusskugel worin sich beim Intimgebrauch schnell allerlei Eklichkeiten ansammeln konnte. Bei längeres tragen wurde die Kanten am Verschlusskugel durch verschleiss scharf... Das waren Zeiten.
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#4
... ich glaube der Laden hatte keine 10 qm und ich wurde hinter einem Vorhang gepierct. Da gab es nicht einmal einen
richtigen Behandlungsstuhl. Ich glaube, dass eine Umkleidekabine im Kaufhaus größer ist. In einem anderen Eck wurde
tätowiert....
Georg
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#5
Als ich in den 1980'er mein erstes Tattoo bei ein Profi bekam wurde kein neuer Nadel genommen. Die Maschine knurrte einige Sekunden in eine flüssigkeit die als reinigungsalkohol riech, und eine farbe hatte die annehmen liess das dies nicht der erste gebrauch war. Dann wurde tätowiert... Eigentlich ein Wunder dass ich noch da bin.. Tja, wenn alte Leute so erzählen will die Jugend es wohl kaum glauben.
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#6
Ich wurde gefragt was mein Profilbild dastellt. Mein Hodensack mit ein paar Nadeln in jedes Ei, und was sonst im Blickfeld war

   
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#7
Aua...wie lange hats gedauert bis der Schmerz nachließ?
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#8
(26.02.2021, 10:13)RingDing schrieb: Aua...wie lange hats gedauert bis der Schmerz nachließ?
Wenn die Nadeln erst drin sind und sich nicht meht bewegen tut es eigentlich nicht weh. Nach dem rausnehmen sind die Eier noch ein paar Tage etwas sensibler. 
Der Schmerz bein einsetzen fühlt sich wie ein Druck und ein Brennen wie von ein Nessel an. Ein BWP tut nach mein Ermessen mehr aua.
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#9
Wie dick waren die Nadeln?
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#10
(26.02.2021, 15:40)RingDing schrieb: Wie dick waren die Nadeln?
0,4mm
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