17.11.2010, 08:47
Nachdem ich ein Weile im "verborgen" mich hier informiert habe, ist mein Entschluss letzte Woche gereift es nun endlich zu tun!
Das Piercing ist mir schon lange bekannt und stand ihm sehr neutral gegenüber, es gab weder den Wunsch es zu haben noch eine Abneigung. Mein derzeitiger Partner hat den Wunsch in mir reifen lassen, er mag den Prinzen ohne selbst einen zu besitzen. Als begeisterter Ledercockringträger gefiel mir die Vorstellung der Kombination Ledercockring und PA, das gab mir am Ende den Stoss zur Tat zu schreiten.
Also, stand fest mich am 12.11. adeln zu lassen, wo wusste ich bereits. So bin ich nach der Arbeit nach einem Zwischenstopp zuhause zur Reinigung nach Freiburg ins Visvajara gefahren. Dort angekommen ohne Umschweife hinein um zur Tat zu schreiten. Kurzes Einführungsgespräch mit abschliessender Frage nach einer Betäubung die leider verneint wurde. Egal, der Entschluss stand fest und es gab kein zurück. Das ich nervös war versteht sich von selbst, wollte nun aber endlich zum erlesenen Kreis der Gekrönten gehören und legte mich bereitwillig auf die Liege. Nach genauer Sichtung der Anatomie und der Feststellung das ich, obwohl unbeschnitten, über kein Vorhautbändchen verfüge, schritt Ralf zur Tat. Dieser Umstand liess es nun zu den Prinzen mittig zu platzieren. Es wurde die Position markiert und die Tube in die Harnröhre eingeführt, dies sollte nach seiner Aussage das unangenehmste sein, so dachte ich wäre das Schlimmste nun vorbei bis ich den Stich spürte. Was soll ich sagen? Mir tat es höllisch weh für eine Sekunde. Anschliessend "Wundversorgung", Gratulation und ich ab nach hause. Keine Schmerzen nichts, ich war selig es getan zu haben , wollte noch Einkäufe tätigen und tanken. Nun ja an der Tanke fühlte ich plötzlich ein Wärme im Schritt und wie ich nachsehe zeigt sich mir ein grosser roter Fleck in der Jeans. Mit ungutem Gefühl nachhause was mich wohl erwarten wird. Der Anblick war nicht sehr vertrauenerweckend und langsam meldete sich die Blase. Was das heisst war mir ja bekannt, so versuchte ich es hinaus zu zögern. Irgendwann ging es nicht mehr und ich gab dem Druck nach mit erneuten höllischen Schmerzen! Das war es dann auch!
Am Samstag ein ruhiger Tag mit kaum noch Blutungen und nur leichten Schmerzen beim Wasserlassen. Sonntag musste ich einer Einladung nachkommen, bei der, wie üblich Alkohol getrunken wurde. Nichtsahnend trank ich ihn und stellte auf einmal fest dass ich schon wieder eine blutgetränkte Jeans habe.
Seither befinde ich mich auf dem Weg der "Besserung", einzig die Ringgrösse bereitet mir Sorge. Ich wurde mit 3.2 gestochen und trage als Erstberingung einen 3.2x16 da meine Harnröhre anscheinend sich nicht mittig sondern nach unten versetzt befindet. Nun, am 11.11. habe ich im Betriebszustand mal kurz gemessen was ich den so bräuchte und war der Meinung wenigsten einen 18er oder 19er Ring zu benötigen. Nun ist dazu zu sagen dass ich auch zu den Blutpenissen gehöre und beim Piercing geradezu den Schwanz einzog! Dies ist wohl bei den meisten der Fall, was mitunter zu Fehleinschätzung des Betriebzustandes führt. Ich hätte wohl erwähnen sollen das ich bei einer Erektion den Durchschnitt überscheite und nach Aussage meines Freundes einen „Grossen“ besitze.
Es blieb am WE nicht aus das er sich meldete und ich stellte fest dass bei einer nicht vollständigen Erektion der Ring bereits so gut wie anliegt. Was ist nun zu tun?
Bisher hatte ich eine Blockade im Kopf so dass es nicht zu einer ausgeprägten Erektion gekommen ist, vermute aber dass mit Vordauer der Enthaltsamkeit es sich nicht vermeiden lässt. Da ich zur Nachsorge noch vor Weihnachten nach Freiburg muss, habe ich den Gedanken einen Ringwechsel zu vollziehen. Möchte aber, da dann bereits 6 Wochen vergangen sind keinen Rückschlag erleiden. Ich habe die Zuversicht den Weihnachtsurlaub für eine ersten Versuch wieder den Sexualtrieb ausleben zu können zu nutzen.
Was sagen denn Eure Erfahrungen?
Das Piercing ist mir schon lange bekannt und stand ihm sehr neutral gegenüber, es gab weder den Wunsch es zu haben noch eine Abneigung. Mein derzeitiger Partner hat den Wunsch in mir reifen lassen, er mag den Prinzen ohne selbst einen zu besitzen. Als begeisterter Ledercockringträger gefiel mir die Vorstellung der Kombination Ledercockring und PA, das gab mir am Ende den Stoss zur Tat zu schreiten.
Also, stand fest mich am 12.11. adeln zu lassen, wo wusste ich bereits. So bin ich nach der Arbeit nach einem Zwischenstopp zuhause zur Reinigung nach Freiburg ins Visvajara gefahren. Dort angekommen ohne Umschweife hinein um zur Tat zu schreiten. Kurzes Einführungsgespräch mit abschliessender Frage nach einer Betäubung die leider verneint wurde. Egal, der Entschluss stand fest und es gab kein zurück. Das ich nervös war versteht sich von selbst, wollte nun aber endlich zum erlesenen Kreis der Gekrönten gehören und legte mich bereitwillig auf die Liege. Nach genauer Sichtung der Anatomie und der Feststellung das ich, obwohl unbeschnitten, über kein Vorhautbändchen verfüge, schritt Ralf zur Tat. Dieser Umstand liess es nun zu den Prinzen mittig zu platzieren. Es wurde die Position markiert und die Tube in die Harnröhre eingeführt, dies sollte nach seiner Aussage das unangenehmste sein, so dachte ich wäre das Schlimmste nun vorbei bis ich den Stich spürte. Was soll ich sagen? Mir tat es höllisch weh für eine Sekunde. Anschliessend "Wundversorgung", Gratulation und ich ab nach hause. Keine Schmerzen nichts, ich war selig es getan zu haben , wollte noch Einkäufe tätigen und tanken. Nun ja an der Tanke fühlte ich plötzlich ein Wärme im Schritt und wie ich nachsehe zeigt sich mir ein grosser roter Fleck in der Jeans. Mit ungutem Gefühl nachhause was mich wohl erwarten wird. Der Anblick war nicht sehr vertrauenerweckend und langsam meldete sich die Blase. Was das heisst war mir ja bekannt, so versuchte ich es hinaus zu zögern. Irgendwann ging es nicht mehr und ich gab dem Druck nach mit erneuten höllischen Schmerzen! Das war es dann auch!
Am Samstag ein ruhiger Tag mit kaum noch Blutungen und nur leichten Schmerzen beim Wasserlassen. Sonntag musste ich einer Einladung nachkommen, bei der, wie üblich Alkohol getrunken wurde. Nichtsahnend trank ich ihn und stellte auf einmal fest dass ich schon wieder eine blutgetränkte Jeans habe.
Seither befinde ich mich auf dem Weg der "Besserung", einzig die Ringgrösse bereitet mir Sorge. Ich wurde mit 3.2 gestochen und trage als Erstberingung einen 3.2x16 da meine Harnröhre anscheinend sich nicht mittig sondern nach unten versetzt befindet. Nun, am 11.11. habe ich im Betriebszustand mal kurz gemessen was ich den so bräuchte und war der Meinung wenigsten einen 18er oder 19er Ring zu benötigen. Nun ist dazu zu sagen dass ich auch zu den Blutpenissen gehöre und beim Piercing geradezu den Schwanz einzog! Dies ist wohl bei den meisten der Fall, was mitunter zu Fehleinschätzung des Betriebzustandes führt. Ich hätte wohl erwähnen sollen das ich bei einer Erektion den Durchschnitt überscheite und nach Aussage meines Freundes einen „Grossen“ besitze.
Es blieb am WE nicht aus das er sich meldete und ich stellte fest dass bei einer nicht vollständigen Erektion der Ring bereits so gut wie anliegt. Was ist nun zu tun?
Bisher hatte ich eine Blockade im Kopf so dass es nicht zu einer ausgeprägten Erektion gekommen ist, vermute aber dass mit Vordauer der Enthaltsamkeit es sich nicht vermeiden lässt. Da ich zur Nachsorge noch vor Weihnachten nach Freiburg muss, habe ich den Gedanken einen Ringwechsel zu vollziehen. Möchte aber, da dann bereits 6 Wochen vergangen sind keinen Rückschlag erleiden. Ich habe die Zuversicht den Weihnachtsurlaub für eine ersten Versuch wieder den Sexualtrieb ausleben zu können zu nutzen.
Was sagen denn Eure Erfahrungen?