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FAQ oder alte beiträge lesen ist am einfachsten und hilft sehr viel....
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das muss jeder selber wissen. Ich habe den Reversen und bin froh drüber
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Ich hab auch nen Blutpenis und hab mich für einen Reverse entschieden.
Weil:
1. Finde ich persönlich schöner
2. Hat nicht jeder
3. Wohl für die Frauen besser
Trage momentan eine Banane und bin super zufrieden. Würde mich wieder dafür entscheiden.
Die ganzen PA träger sagen sicherlich das gleiche von ihrem PA.
Da musst du einfach entscheiden was dir besser gefällt.
Beim RPA dauert die Abheilung halt länger.
Grüße Rytch
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Ich habe beides (Apa gestochen) aber durch beide Löcher jeweils ein Ring, den Reverse finde ich und vor allem meine Freundin besser!
der einzige der sich grenzen setzt ist der mensch selbst
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Stimmt es das ein normaler PA manchmal mit einem Frenulumpiercing in die Quere kommt?
Das hat mir einer erzählt der die beiden hat. Daraufhin habe ich angefangen mich für den Reverse zu interessieren und habe mich dann auch dafür entschieden. Jetzt muss ich nur noch den Piercer meines Vertrauens finden. Die meisten die ich bisher gefragt habe wollen das nicht mal machen. Ist das piercen eines Reverses wirklich so kompliziert?
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...zum Thema "PA und Frenum" gibt
es hier garade einen Thread...und
ja, es kann vorkommen, dass sich
PA und Frenumpiercing in die Quere
kommen...
Nun, so schwierig ist der Reverse auch
nicht zu stechen, man muss es eben
nur können und wissen, was man tut.
Mir ist ein Piercer lieber, der sagt, er
hätte damit keine Erfahrung als einer,
der einfach auf Teufel komm raus
drauf los sticht.... Es loht sich also,
eiinen Piercer zu suchen, der mit
diesem Piercing Erfahrung hat und
eventuell dafür einen längeren
Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen...
Das Stechen meines PA-Reverse war
wegen des längeren Stichkanals
natürlich "heftiger" als zuvor der normale PA, aber es war auszuhalten.
Beachten solltest Du aber unbedingt
die wesentlich längere Abheilzeit beim
Reverse (bei mir waren es ca. 8 Monate) und die dadurch empfohlene
längere Abstinenz (nein, nicht unbedingt 8 Monate, aber dennoch...)
Also, ich kann Dir den Reverse nur
wärmstens empfehlen...
FTC
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Ich habe mir vor 4 Wochen einen Reverse stechen lassen. Zunächst lief alles problemlos (auch dank Abstinenz...) und ich war mit dem Abheilungsprozess sehr zufrieden. Nach ca. 3 Wochen stellte sich eine Entzündung ein, die auch leicht eiterte. Da ich davon ausging, dass die Entzündung im Stichkanal ist, habe ich zunächst versucht die Entzündung mit Tyrosur zu stoppen, was auch einigermaßen half. Allerdings ging die Rötung nicht weg. Nach näherer Betrachtung stellte ich fest, dass die Entzündung von der der Eichel abgewandten Seite der Harnröhre stammte. Dies kam, weil der 18er Ringdurchmesser des Ersteinsatzes (2,0 x 18) zu groß war. Der Ring wurde von der wesentlich stabileren Eichel ständig gegen die Harnröhrenwand gedrückt, was diese mit einer Entzündung quittierte.
Habe in der vergangenen Woche auf 2,4 x 16 gewechselt (die 2,4 gingen ohne Dehnen einfach so durch) - und einen Tag später war die Entzündung bzw. Reizung verschwunden. Daher mein Tipp: Laß' Dir im Fall des Falles keinen zu großen Ring einsetzen. Maßgeblich ist, dass der Ring im Normalzustand in der Mitte der Harnröhre rauskommt und nicht vorn oder hinten an der Harnröhrenwand anstößt. Dann sollte alles in Ordnung sein. Mein Piercer meinte es wohl zu gut, was den Durchmesser anbelangte - oder kennt sich mit Reverse-PA's nicht so gut aus. Mein letzter Besuch in der "Werkstatt" war wenig überzeugend...
Mittlerweile ist der PA soweit in Ordnung, dass ich ihn als abgeheilt bezeichne - und das nach 4 Wochen. Ein Bekannter berichtete mir ebenfalls, dass sein Reverse nach 6 Wochen abgeheilt war. Damit sollte auch hier klar sein: letztendlich hängt es vom Individuum ab, wie glatt alles läuft...