schaut mal...

[gab]

was ich im internet gefunden hab.
das ist von einer internet-seite von einem schweizerischen
piercing-studio, dass sich angeblich besonders auf intimpiercings
spezialisiert hat:

"......Das Prinz Albert Piercing geht von der Harnröhrenöffnung
bis zum Vorhautbändchen. Der Stich ist nicht nur ein grosses
Risiko, sondern hat auch sehr viele Nachteile. Der Ring stört beim
Urinieren, leitet den Strahl in alle möglichen Richtungen ab. Durch
ständigen Druck kann es zu einer Eichelteilung führen, die nur
durch einen chirurgischen Eingriff wieder behoben werden kann.
In den meisten Fällen wird der Prinz Albert von Partnern beim
Verkehr als eher störend oder sogar schmerzhaft empfunden.
Aus diesem Grund wird dieses Piercing in unserem Studio nicht
angeboten!..............."

hört sich ja echt dramatisch an! wenn man das vor dem piercen
liest, bekommt man ja fast keine lust mehr drauf.
wenn es aber so schlimm wäre, dann hätte wohl kaum mein
arzt gepierct (übrigens macht der keine ampallang oder apadravya
-piercings, weil er die für tatsächlich rsikant hält).

[countcount]

das sieht mir fast so aus, als ob die nicht wirklich ahnung von der materie haben...

[thomyboz]

Original geschrieben von gab

. Durch
ständigen Druck kann es zu einer Eichelteilung führen, die nur
durch einen chirurgischen Eingriff wieder behoben werden kann.

JIP KANN ES ... wenn der ring zu klein und zu dünn ist


bei nem ring der groß genug ist ist die gefahr viel viel viel viel viel kleiner ....

[PrinzAndreas]

war auf jeden fall ein fachmann .. g

[gab]

@thomyboz:

theoretisch geht es freilich, aber wie schon öfter im forum
mal bemerkt, hab ich bisher von keinem fall gehört, wo es
passiert ist.
und deshalb so ein hohes risiko, dass man sich gleich weigert,
pa's zu machen? (schließlich sind die angeblich auf
intimpiercings spezialisiert)

[franzfranz]

ich glaube, die schreckensmeldung gibt es auch von einer fahrschule.
denn es passieren immer noch zu viel "umfälle":bla:

[FTC]

...na ja, mir ist das ja passiert, mit der
Teilung der Eichelunterseite. Aber
ich war daran selbst schuld, denn ich
war viel zu schnell mit dem Dehnen
von 1.6 auf 10mm. Da heit mein
Gewebe nicht mitgemacht. Nach dem
"Unfall" hat mir der Urologe davon
abgeraten, den Riss nähen zu lassen,
denn dadurch hätte es zu einer
wilden Narbenbildung in der Harnröhre
kommen können. FTC

[gab]

@ftc:

jetzt ehrlich oder was?
wusste ich ja gar nicht!

und wie hast du das angestellt (interessiert mich jetzt
besonders, weil ich ja bald auch von 1.6 aufwärts dehnen will)

und wie sieht dein schw... jetzt aus? und wo hast du nun
dein pa?
fragen über fragen... ich weiß

[FTC]

..tja, shit happens... Ich habe zuerst
versucht, den Riss mit 3 Barbells
zu schliessen (siehe Galerie 77 & 78)
und habe mir dann einen PA-Reverse
stechen lassen. Das mit den Barbells
war aber nicht so der Bringer, denn
sie zeigten Tendenz zum "wandern".
Nachdem der Riss in der Nähe des
Frenumbändchens einige Millimeter
von selbst zugewachsen war, habe
ich die Barbells wieder herausgenommen. Der PA-Reverse
dagegen hat sich sehr gut entwicklet.
Nun bin ich bei 5mm und werde
höchstens nochmal auf 6mm dehnen.
FTC

[countcount]

Original geschrieben von franzfranz

denn es passieren immer noch zu viel "umfälle":bla:

unfalle (umfälle) können auch beim piercen immer wieder passieren. aber bei den leuten von dem studio hört sich das so an, als wenn umfälle beim pa standart sind