17.09.2018, 02:20
Hallo zusammen,
demnächst werde ich aufgrund ständiger Probleme mit der inneren Vorhaut* meine Beschneidung korrigieren lassen müssen: von high auf low, also Narbe bisher ca. 2cm von der Eichel weg, bald dann so nah daran wie möglich. Leider wird das einen Konflikt mit dem PA geben: das Loch ist zwischen bisheriger narbe und Eichel, etwa 25mm vom Pissloch entfernt. Bei der anstehenden OP soll das restliche innere Vorhautblatt entfernt werden, und die Schafthaut bis an die Eichel rangezogen, sodass die neue Schnittlinie dann ziemlich genau entlang des vorderen Randes des Piercingloches verlaufen würde. Natürlich geht das nicht so einfach, denn man müsste ja dann die Schafthaut über das Piercingloch ziehen und es damit "zudecken".
Dass das nicht ohne Weiteres gehen kann, ist mir klar. Dafür müsste ja dann das Piercingloch vorher chirurgisch verschlossen werden. Sehe ich das richtig? Wäre das dann eine sinnvolle Variante? Man könnte ja nach der OP nochmal neu stechen, wenn alles verheilt ist.
Kennt sich jemand mit dem Verschließen eines PA aus? Das Loch ist aktuell - dank längerer Pause - ca. 4-5mm groß. Ich weiß, die Frage taucht nicht zum ersten mal auf, bisher gab es jedoch nicht viel mehr als "Hörensagen".
Eine andere Idee schwirrte mir noch durch den Kopf, aber vielleicht ist das totaler Humbug: wenn man viel Gewicht an einen dünnen Ring hängt, verursacht das doch Migration des Piercings, richtig? Da meine Fleischbrücke ja mit 25mm exorbitant lang ist, wäre das eine Option um das Loch vor der OP auf diese Art weiter nach vorne zu "verlegen"? Oder wird der Stichkanal dadurch einfach zu einem länglichen Schlitz? Das würde ja nichts bringen.
Freue mich auf eure Antworten!
Jonny
* kleine Erläuterung: die innere Vorhaut ist zimlich unangenehm berührungsempfindlich, das schmälert das Lustempfinden sehr. Bei hartem Sex oder SB schmerzt sie, wird rot und schwillt an.
demnächst werde ich aufgrund ständiger Probleme mit der inneren Vorhaut* meine Beschneidung korrigieren lassen müssen: von high auf low, also Narbe bisher ca. 2cm von der Eichel weg, bald dann so nah daran wie möglich. Leider wird das einen Konflikt mit dem PA geben: das Loch ist zwischen bisheriger narbe und Eichel, etwa 25mm vom Pissloch entfernt. Bei der anstehenden OP soll das restliche innere Vorhautblatt entfernt werden, und die Schafthaut bis an die Eichel rangezogen, sodass die neue Schnittlinie dann ziemlich genau entlang des vorderen Randes des Piercingloches verlaufen würde. Natürlich geht das nicht so einfach, denn man müsste ja dann die Schafthaut über das Piercingloch ziehen und es damit "zudecken".
Dass das nicht ohne Weiteres gehen kann, ist mir klar. Dafür müsste ja dann das Piercingloch vorher chirurgisch verschlossen werden. Sehe ich das richtig? Wäre das dann eine sinnvolle Variante? Man könnte ja nach der OP nochmal neu stechen, wenn alles verheilt ist.
Kennt sich jemand mit dem Verschließen eines PA aus? Das Loch ist aktuell - dank längerer Pause - ca. 4-5mm groß. Ich weiß, die Frage taucht nicht zum ersten mal auf, bisher gab es jedoch nicht viel mehr als "Hörensagen".
Eine andere Idee schwirrte mir noch durch den Kopf, aber vielleicht ist das totaler Humbug: wenn man viel Gewicht an einen dünnen Ring hängt, verursacht das doch Migration des Piercings, richtig? Da meine Fleischbrücke ja mit 25mm exorbitant lang ist, wäre das eine Option um das Loch vor der OP auf diese Art weiter nach vorne zu "verlegen"? Oder wird der Stichkanal dadurch einfach zu einem länglichen Schlitz? Das würde ja nichts bringen.
Freue mich auf eure Antworten!
Jonny
* kleine Erläuterung: die innere Vorhaut ist zimlich unangenehm berührungsempfindlich, das schmälert das Lustempfinden sehr. Bei hartem Sex oder SB schmerzt sie, wird rot und schwillt an.
Feb 17: 2,4mm
Apr 17: 3,2mm
Jun 17: 4mm
Aug 17: 5mm
Jan 18: 6mm
Mär 19: 8mm
Apr 20: 10mm
Sep 20: 8mm
Feb 22: Apadravya mit 4mm gestochen
Apr 17: 3,2mm
Jun 17: 4mm
Aug 17: 5mm
Jan 18: 6mm
Mär 19: 8mm
Apr 20: 10mm
Sep 20: 8mm
Feb 22: Apadravya mit 4mm gestochen