19.03.2006, 16:18
Hallo!
Da bin ich nun.
Weil ich die EinsteigerIntimPiercings schon durch habe und die Hemmschwelle vor einem PA im Laufe der Jahre immer geringer wurde.
So stöberte ich jetzt in diesem Forum und konnte wieder neues Wissen gewinnen.
Dabei habe ich ein paar Threads entdeckt, die sich mit tätowierten Eicheln beschäftigt haben.
Diesbezüglich kann ich tatsächlich etwas für das Forum beitragen.
Ich habe mir nämlich letzten Monat einen Smiley auf der Eichel stechen lassen.
Und nun die große Erklärung, wie das vor sich ging:
Grundsätzlich wäre eine Erektion besser, weil dann der Tätowierer "einfacher" arbeiten kann.
Ich habe deswegen eine Viagra genommen, die aber (natürlich) nichts genützt hat.
Auch bei Viagra benötigt man eine sexuelle Stimulation und die war halt (fast) nicht gegeben.
Nur wenn ich das zarte Kribbeln der Maschine spürte, bekam ich ein paar Gefühle, und wenn dann das Kribbeln allmählich unangenehm wurde, spielte der Schniedel wieder verstecken.
Insofern war es eine tolle Leistung der Tätowiererin, ihre Arbeit so gut zu vollenden.
"Blutig" war die Angelegenheit übrigens nicht. Es sickerte nur das übliche Sekret/Blutwasser heraus. (Möglich, dass bei einem knochenharten Ständer wegen dem Überdruck das Blut richtig rausspritzt?)
Achja, die Eichel wurde übrigens mit Emla eingecremt, um sie zu betäuben.
Somit waren die "Schmerzen" - mal mehr, mal weniger - auszuhalten.
So, und zur Belohnung noch ein Pic:
[red]Nettes Bild, aber im Forum leider nicht gut aufgehoben. Stell es doc hals Bild in dein Profil. Da können es nur die registriertren User sehen.
Gruß
needle[/red]
Da bin ich nun.
Weil ich die EinsteigerIntimPiercings schon durch habe und die Hemmschwelle vor einem PA im Laufe der Jahre immer geringer wurde.
So stöberte ich jetzt in diesem Forum und konnte wieder neues Wissen gewinnen.
Dabei habe ich ein paar Threads entdeckt, die sich mit tätowierten Eicheln beschäftigt haben.
Diesbezüglich kann ich tatsächlich etwas für das Forum beitragen.
Ich habe mir nämlich letzten Monat einen Smiley auf der Eichel stechen lassen.
Und nun die große Erklärung, wie das vor sich ging:
Grundsätzlich wäre eine Erektion besser, weil dann der Tätowierer "einfacher" arbeiten kann.
Ich habe deswegen eine Viagra genommen, die aber (natürlich) nichts genützt hat.
Auch bei Viagra benötigt man eine sexuelle Stimulation und die war halt (fast) nicht gegeben.
Nur wenn ich das zarte Kribbeln der Maschine spürte, bekam ich ein paar Gefühle, und wenn dann das Kribbeln allmählich unangenehm wurde, spielte der Schniedel wieder verstecken.
Insofern war es eine tolle Leistung der Tätowiererin, ihre Arbeit so gut zu vollenden.
"Blutig" war die Angelegenheit übrigens nicht. Es sickerte nur das übliche Sekret/Blutwasser heraus. (Möglich, dass bei einem knochenharten Ständer wegen dem Überdruck das Blut richtig rausspritzt?)
Achja, die Eichel wurde übrigens mit Emla eingecremt, um sie zu betäuben.
Somit waren die "Schmerzen" - mal mehr, mal weniger - auszuhalten.
So, und zur Belohnung noch ein Pic:
[red]Nettes Bild, aber im Forum leider nicht gut aufgehoben. Stell es doc hals Bild in dein Profil. Da können es nur die registriertren User sehen.
Gruß
needle[/red]