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Mal schauen was passiert...?!
#1
Hier könnt ihr mal raten was passieren wird.

Zur Situation: Bin seit 2 Wochen Prinz und war heute heimlich nochmals beim Piercer, 2 BWP machen lassen.

Meine Frau hat sich zwar bisher dagegen ausgesprochen, aber leichtsinnigerweise letzthin den Satz: "Dann lass sie doch machen..." ausgesprochen.

Gestern war sie im Ausgang und da dachte ich, ich schreib ihr mal einen Brief (den hat sie morgen in der Post Wink ). Dazu muss ich sagen, dass sie solches von mir nicht gewohnt ist...

Bin mal gespannt, wie sie reagieren wird! Wer will kann mitraten, ich gebe dann mal durch, wie es gelaufen ist.

[red]Ach ja, falls es in meinem Posting irgendwelche Unwörter drin hat, bitte ich den Admin das zu korrigieren. Ich habe gesucht, ob ich irgendwelche Regeln entdecke, aber sie (noch)nicht gefunden...[/red]

Nun also die ungekürzte Fassung des Briefes:



Sali Schatz

In der Beilage findest du einen Kurzroman. Ich dachte, da du ja so gerne Liebesromane liest, ich schreibe mal einen der nur für dich ist.

Zugegeben, er ist vielleicht nicht ganz gleich wie die, welche du sonst so liest. Aber es geht auch um Vertrauen, Liebe und natürlich Sex!

Ich hoffe du hast ein wenig Spass dabei, wenn du ihn liest. Und insgeheim hoffe ich natürlich, dass du dabei etwas feucht wirst.



[H2]Das Glück in der Hand[/H2]
Er war Heute etwas später dran als üblich, der Tag war sehr hektisch. Umso mehr freute er sich auf einen schönen Abend zu Hause. Kurz vor neun Uhr betätigte er den Toröffner und stellte den Wagen in die Garage. Gleich als er den Flur durch die Verbindungstüre betrat beschlich Ihn das Gefühl, dass etwas anders war als sonst.

Klar, um diese Zeit waren die Kinder schon im Bett und darum war es ruhig im Haus. Einzig der Fernseher war zu hören und im Keller lief die Waschmaschine. Sonst war alles still. Doch das war es nicht…

Noch während er überlegte, zog er sich die Schuhe aus und schlüpfte in seine bequemen Latschen. Auf sein etwas zögerliches „Hallo!“ war die Stimme seiner Frau aus dem Wohnzimmer zu hören: „Da bist du ja…“. Täuschte er sich, oder war der Tonfall etwas anders als sonst? Auch das übliche „Schatz“ fehlte?

Noch während er daran herumstudierte wusste er, was ihm beim Betreten des Hauses aufgefallen war: Es war der feine Duft eines Parfüms! „Gehst du Heute noch aus, Schatz!?“ rief er noch auf dem Weg ins Wohnzimmer. Doch bevor seine Frau antworten konnte bog er um die Ecke und fügte dem Satz von vorhin noch ein lautes „Wow!“ hinzu. Der Grund war die Aufmachung seines Lieblings. Zwar sass sie im Trainingsanzug da, trotzdem sah sie zum Anbeissen aus. Sie hatte ihre langen, blonden Haare hochgekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Augen, ihr Mund, ja das ganze Gesicht war kräftig geschminkt, kräftiger als sonst. Normalerweise war sie eher vorsichtig im Umgang mit Makeup. Aber es stand ihr verdammt gut!

„Willst du mit deiner Freundin die Strassen unsicher machen?“, flaxte er, denn es schien ihm der einzige logische Grund für die starke Aufmachung. „Ist noch nicht sicher.“ Antwortete ihm seine Frau. „Moni muss noch checken, ob ihr Mann wie versprochen auf die Kinder acht gibt, oder ob der Schlammsack wieder einmal kurzfristig den Terminplan über den Haufen kippt!“

Gerade als er sich über seine aufregend aufgemachte Frau auf dem Sofa bückte um sie unsittlich zu begrapschen meinte Sie: „Auf jeden Fall will ich mich erst mal um dich kümmern! Ich habe dich schon lange nicht mehr abspritzen sehen!“

„Du weißt doch, dass mit dem noch nicht abgeheilten Prinz-Albert nichts in der Art möglich ist!“ blaffte er verärgert zurück. Da erfüllten sich seine heissesten Träume, in dem seine Frau endlich einmal zeigte, dass sie Lust auf ihn hatte, und das ausgerechnet dann, wenn es wegen dem neuen Piercing gar nicht ging. Noch während er überlegte, ob er verärgert wie er war, noch eine Spitze absondern sollte oder nicht, erwiederte sie: „Ich habe da heute im Internet etwas über das Abmelken von Männern gelesen. Dabei wird mit geschickten Fingern die Prostata massiert, bis der kleine Prinz vor Freude sabbert und spritzt! Genau das möchte ich Heute ausprobieren. - Am liebsten gleich!“ Dabei stand sie auf, drückte Ihm einen Kuss auf den Mund und nahm in an der Hand.

Obwohl er Bedenken hatte folgte er Ihr die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort angelangt meinte Sie: „Da du ja eh den passiven Part spielen musst, werde ich dich wehrlos machen! - Zieh dich aus!“

Er gehorchte willenlos, denn seine Geilheit hatte die Bedenken weggeblasen. Als er die Unterhose abstreifte, war sein Ständer unübersehbar und auf der Nille glänzte bereits ein erstes Lusttröpfchen. Kaum war er nackt, legte sie Ihm bereits die kombinierte Hals- und Handfessel an. Nun hatte er die Hände auf dem Rücken fixiert und stand etwas verloren im Raum. „Einen Moment, du brauchst noch was!“ Mit diesen Worten stopfte sie ihm den grossen, kugelrunden Knebel ins Maul. Den Riemen zog sie so stramm, dass es am Anfang sogar etwas schmerzte. „Ohne den quatschst du mir ja sowieso immer dazwischen, und ich will meine Ruhe haben, wenn ich etwas Neues an dir ausprobiere!“

Er dachte: „Nicht schlecht! Das läuft ja genau so, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte!“ und freute sich über die ungewohnte Entschlossenheit in ihrem Vorgehen. „Geh auf dem Bett in die Knie!“ flüsterte Sie ihm in Ohr und er folgte ihren Anweisungen umgehend. Dabei merkte er erst, dass sie zum ersten Mal das Lacklacken aufgezogen hatte. „Und jetzt lässt du dich vornüber fallen.“ kam auch schon der nächste Befehl, der ebenfalls befolg wurde. Kaum hatte er es sich zurechtgemacht wurde es ihm bewusst, dass er nun recht exponiert war. Doch er kam nicht dazu seinen Gedanken weiter nachzugehen. „Ich werde dir zuerst einmal den stählernen Stöpsel verpassen. Er wird dich ein wenig weiten.“ Kaum vernommen spürte er den kalten Dildo an der Rosette. Obwohl es ihm alles zusammenzog, drückte sie den mit einer grosszügigen Ladung Flutschi versehenen Dorn zügig in sein Loch. Seine Empfindungen waren unbeschreiblich. Nicht nur angenehm aber doch irgendwie geil! Auf jeden Fall war sein Schwanz so hart wie selten und sabberte wie wild.

„Nun werde ich dir ein paar Gewichte anhängen, - nein, lieber eine Sack-Bondage!“ Und mit geschickten Händen bondagierte sie ihm kunstvoll die Eier. Danach hängte sie ihm an jeden seiner 9 Hafada-Piercings ein Gewicht.

Die ganze Zeit genoss er die Behandlung, konnte aber mit dem Knebel im Mund seine Lust nur sehr eingeschränkt kommunizieren. Nach einigen Streicheleinheiten begann sie sich der Prostata zu widmen. Dazu lies sie den Dildo tanzen. Irgendwann zog sie ihn ganz hinaus und nahm den Finger. Am Gefühl an erkannte er, dass sie sich Latexhandschuhe angezogen haben musste. Ihre Hohlraumbehandlung war sensationell! Nach einigen Minuten kribbelte sein ganzer Schwanz bis in die Eichelspitze und der noch nicht ausgeheilte Prinz-Albert sog ihm die Nille lang. Das Blut pochte in seinem Schaft und die Eichel schwoll noch mehr an. Noch ein zwei Mal wechselte sie zwischen dem Plug und dem Finger und als sie ihm den Stahlharten wieder bis zum Anschlag hinein schob und gleichzeitig seinen Schwanz ergriff, war es soweit! „Arrrghhhhh!“ meinte er und entlud seine ganze Ladung, welche sich seit drei Wochen angestaut hatte, explosionsartig auf das Laken. Noch fünf bis sechs Wellen gingen durch seinen Körper und jedes Mal wurde die Sauerei grösser!

Danach liess er sich erschöpft zur Seite fallen. Er hatte es nicht für möglich gehalten, aber seine Ehefrau hatte gezeigt, was wirklich in ihr steckte – und es ihm besorgt wie selten. Er dachte, dass sie nun vorsichtig den Stöpsel rausziehen und ihn zügig von den Gewichten und der Bondage befreien würde. Die Gewichte gingen ja noch so, aber die Bondage war schon verdammt eng und zwickte arg.

Aber sie tat nichts dergleichen sondern legte ihm auch noch Fussfesseln an! Er dachte noch: „Was hat sie vor?“ und schon erhielt er die Erklärung. „Dreh dich auf den Rücken und sie mir zu!“ herrschte sie ihn an. Während er der Aufforderung versuchte nachzukommen, zog sie die Schublade mit den heissen Klamotten auf und nahm die hohen Stiefel heraus. Nun musste er zusehen, wie sich sein Hausmütterchen verwandelte. Dazu reichte, dass sie den Trainingsanzug auszog. Darunter war sie schon beinahe komplett. Einzig die Stiefel, ein Nietenhalsband und die Peitsche waren nötig um ihr neues, strenges Outfit zu komplettieren.

„Die Peitsche…“ dachte er, „die hatte doch seit Jahren völlig ungenutzt in der Requisiten-Schublade geschlummert!“ Doch bevor er weiter darüber rätseln konnte was sie damit vorhatte, baute sie sich vor ihm auf.

Wie sie so dastand, kam gleich wieder etwas Leben in den kleinen Prinzen zurück. Sie sah einfach umwerfend aus! Sie trug hochhackige, kniehohe, geschnürte Lederstiefel, schwarze Strümpfe mit Naht und ein Korsett mit 10 Strapsen! Darunter hatte sie einen Slip-Ouvert aus Leder, den er noch nicht kannte. Seine Öffnung gewährte den ungetrübten Blick auf die 8 Piercings in den äusseren Labien und das Christina-Piercing seines Schatzes. Das Korsett war ein Unterbrust-Modell. Es betonte die beiden vollen Brüste mit den sensationellen Ringen, die O-Pearl erblassen lassen würden. Die massive Kette, welche die Ringe verband war ihm auch unbekannt, sah aber extrem sexy aus! So sexy, dass sein Schwanz zusehends steifer wurde.

„Du hast nun genug gesehen! Ich will, dass du dich jetzt auf das was ich zu sagen habe konzentrierst!“ gab sie bekannt und zog ihm die Latexhaube, welche ebenfalls selten aus der Schublade kam über den Kopf.

Nun wurde es ihm langsam etwas bange. Was wollte sie nur noch?! Ein zweites Melken wäre für den Prinzen aber echt zuviel! „Nun, sie wird es mir gleich sagen“ dachte er und wartete gebannt darauf was nun kommen sollte. Was blieb ihm auch anderes übrig. Gefesselt, beschwert, verschnürt und blind hatte er eh keine Chance gegen sie.

„Ich will nicht lange um den heissen Brei reden. Es geht um’s Rauchen! Du weißt genau, was wir ausgemacht hatten! Du kriegst deine beiden Brustwarzen-Piercings und hörst dafür auf zu rauchen! Ich habe dir vertraut, aber heute als ich in der Stadt einkaufen war, was sah ich da!? Meinen Mann, wie er draussen vor dem Geschäft stand und eine gepafft hat! So nicht mein lieber!“

„Verdammt!“ durchzuckte es ihn. So ein Pech! Genau einmal hat er es seit einer Woche nicht mehr ausgehalten, und genau da sieht sie ihn! Noch immer den Knebel im Mund war sein „Sorry!“ kaum zu verstehen. „Sorry! – Damit ist es nicht getan!“ meinte sie trocken und fuhr fort: „Ich greife nun auf eine deiner alten Ideen zurück. Du wolltest doch früher immer, dass ich in die Rolle der Domina schlüpfe und dir das Rauchen abgewöhne. Nun, genau das mache ich jetzt, also dreh dich wieder um!“ Er überlegte kurz, ob er der Aufforderung nachkommen wollte, da fitzte sie ihn schon mit der Peitsche. „Mach schon! Streck den Arsch in die Höhe - wie vorhin!“

Schnell ging er in die verlangte Position. „Es wird schon nicht so schlimm werden“ dachte er noch, „sie konnte ja in dieser Beziehung nie aus sich herausgehen“, da spürte er ihre Entschlossenheit in Form einiger heftiger Hiebe auf seinen Allerwertesten. Er schrie kurz auf, aber der Knebel und die Maske darüber verhinderten, dass die Kinder wach wurden.

„Ich habe nun endgültig genug und will wieder richtig küssen können ohne das Gefühl zu haben, einen Aschenbecher auszulecken! – Klar!“ und ohne einen zustimmenden Grunzlaut abzuwarten setzte es gleich nochmals ein paar Hiebe. Der Po brannte wie Feuer, aber sie war noch lange nicht fertig!

„Damit du weißt, dass ich es ernst meine, kriegst du jetzt mal eine Abreibung, wie du sie verdient hast!“ Sie zog den Plug raus und ersetzte ihn durch etwas Dickeres. Wahrscheinlich war es einer ihrer Vibis. Danach nahm sie die Gewichte von den Ringen und löste die Sack-Bondage. Es war auch höchste Zeit, die Eier hätten bald die richtige Farbe für die Osterauslage gehabt.

„Übrigens, ich habe da ein Sonderangebot gefunden: 100 hölzerne Wäscheklammern im Set!“ Er zählte sie nicht, aber es waren sicher fast alle aus der Packung, die sie anschliessend irgendwo an seinen Sack klemmte. Er fand es nicht sehr angenehm, aber er war ja selbst schuld!

„Ich werde dich lehren, nochmals mein Vertrauen zu missbrauchen!“ drohte sie und machte sich wieder an der Schublade zu schaffen. Was er nun hörte hatte er erst ein einziges Mal vor Jahren gehört, aber er erinnerte sich noch genau daran. Es waren die Schnallen von den Riemen für den Umschnall-Dildo! „Scheisse! Danach war ich doch für Tage nicht mehr richtig dicht!“ dachte er noch und schon wurde er beglückt. Sie fickte ihn richtiggehend durch mit dem Ding. Er versuchte locker zu bleiben. Wenn er sich verkrampfte tat es nur weh! Trotzdem war es schon sehr erniedrigend! Er kam sich vor wie das Spielzeug einer Schwulen-Gang und Lust empfand er kaum dabei.

Dafür gefiel ihr ihre Rolle zunehmend besser. Nachdem Sie den Gummischwanz aus ihm herausgezogen hatte und wieder den Stahlstöpsel in das geweitete Lock plumpsen liess, befahl sie ihm sich umzudrehen.

Er lag auf dem Rücken in der klebrigen Sauce, welche er selbst von sich gegeben hatte und dachte, dass er es hinter sich hätte. Doch sie zog ihm die Maske aus und sprach: „Ich werde dir jetzt den Knebel rausnehmen, aber ich will keinen Laut von dir hören! Sonst kriegst du wieder die Peitsche! Und glaub mir, ich kann noch härter zuschlagen wie vorhin!“ Er glaubte ihr und blieb stumm auf dem Rücken liegen.

Nun kauerte sie sich dicht über ihn. Dabei packte sie ihre Schamlippen an den oberen Ringen und zog sie weit auseinander. Sein Blick fiel direkt in die Lustgrotte. Sie war mehr als feucht. Offenbar hatte es sie erregt, die dominante Rolle zu spielen. „Das kann ja heiter werden, wenn sie sogar Spass daran hat mich fertig zu machen!“ dachte er noch, da kam auch schon der nächste Befehl: „Mach den Mund auf! Ich muss pissen!“ Obwohl er nicht glaubte, was er da zu hören bekam, öffnete er bereitwillig den Mund. Sie liess ihn mehrere Spritzer von ihrem goldenen Nektar schlucken bevor sie sich die Fotze an seinem Gesicht trocken wischte.

„So dass war’s für Heute! Wenn du das nächst mal eine anzündest, denke immer daran, was passieren wird, wenn ich es herausbekomme! Und ich sage dir, ich werde die Behandlung nach jedem Rückfall intensivieren! Du hast es selber in der Hand!“

Nun wusste er, wozu seine Frau fähig war. Sie hatte ihm unmissverständlich gezeigt, was sie wollte, und dass sie ihren Willen durchsetzen würde. Sie hatte sich vor seinen Augen in eine strenge und harte Führungspersönlichkeit verwandelt und den Tarif durchgegeben. Ab und zu liess sie ihn ein wenig spüren, dass sie es noch konnte, doch sie musste sich andere Anlässe suchen um Härte zu zeigen.

Denn jedes Mal, wenn er Lust auf eine Zigarette hatte dachte er an ihre Intensivbehandlung, was ihm die Lust zu rauchen gänzlich nahm. Auf jeden Fall tat er dies nach seinem einzigen Rückfall nach einem halben Jahr! Doch was seine Domina da mit ihm anstellte, ist eine andere Geschichte.

E N D E
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#2
Puh, ganz schön lang. Hab ich mir ausgedruckt und lese es gleich.

Bin im Momet analog unterwegs und das kostet ziemlich viel.
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#3
:top: nicht übel...ist diese Geschichte für euer Leben eher Utopie oder Realität?
Ich habe auch mal was in Geschichtsform verfasst, in der Hoffnung, dass dieser Wunsch erfüllt wird. Gelesen wurde es zwar, aber leider ignoriert.

Viel Erfolg bei dem, was du erreichen willst!!!

Tinka
Ein Freund ist ein Mensch,
der dein Lächeln sieht
und trotzdem merkt,
dass deine Seele weint...

Berühr mich.... aber halte mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit.... aber sperr mich nicht ein.
Rede mit mir... aber verbiete mir nicht den Mund.
Sag mir deine Wünsche..... aber zwing mich zu nichts.
Mach mich atemlos.... aber nimm mir nicht die Luft.
Lass mich freiwillig zu Dir kommen..... denn Gefühle wachsen nur in Freiheit.

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#4
...nette Kurzgeschichte :top:

...viel Erfolg....

Liebe Grüße :king: Ralph
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#5
Hallo Needle, sorry für die viele Arbeit. Aber wie schon gesagt, meine Holde steht auf Romane und da war das schon die nötige Mindestmenge an literarischem Schund Wink

Hallo Blindschleiche. Es ist beides, Realität und Fiktion. Wahr ist alles, was die Piercings angeht, Platzierung, Anzahl usw. Raucher bin ich auch, aber der Rest ist mehr oder weniger rein erfunden. Eine gezielte Wirkung will ich damit nicht erreichen. Das ganze ist reine Provokation - um dem mit den heimlich gestochenen BWP noch eins oben drauf zu geben. Nach 14 Jahren Ehe mit allem drum und dran, dachte ich mir es wäre eine gute Gelegenheit meine bessere Hälfte etwas aus der Reserve zu locken. Ich denke, dass kann einer so guten Beziehung wie die mit meiner Frau nicht das Geringste anhaben.

Trotzdem bin ich natürlich gespannt wie ein Flitzebogen, wie sie mich morgen Abend wenn ich von der Arbeit komme anschauen wird - sofern ich es schaffe bis dahin "unentdeckt" zu bleiben. Vorhin war's beim ins Bett bringen der Kinder schon mal verdammt knapp, als das Töchterchen noch etwas am Papa hochklettern wollte (autsch!).

Echt am Ar... bin ich nur, wenn sie auf die Idee kommen sollte den Roman 1:1 in die Realität umzusetzten:-o

...also ich lasse hören, wie es gelaufen ist
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#6
Zitat:Original geschrieben von swissprince


Trotzdem bin ich natürlich gespannt wie ein Flitzebogen, wie sie mich morgen Abend wenn ich von der Arbeit komme anschauen wird - sofern ich es schaffe bis dahin "unentdeckt" zu bleiben. Vorhin war's beim ins Bett bringen der Kinder schon mal verdammt knapp, als das Töchterchen noch etwas am Papa hochklettern wollte (autsch!).

Echt am Ar... bin ich nur, wenn sie auf die Idee kommen sollte den Roman 1:1 in die Realität umzusetzten:-o

...also ich lasse hören, wie es gelaufen ist

yeah, ich bin auch gespannt und lache mich echt schlapp, wenn deine Frau deinen Brief als geheimgehegten Wunsch ansieht Big Grin (zumal du ja geschrieben hast, dass du hoffst, dass sie es nicht pur in Realität umsetzt). Vielleicht geht sie ja (vorerst) etwas milder mit dir um. Andererseits, wie kommt Man/n darauf soetwas zu schreiben, wenn es seine Phantasie nicht beflügeln würde, dass es real passiert?:wave:
Ein Freund ist ein Mensch,
der dein Lächeln sieht
und trotzdem merkt,
dass deine Seele weint...

Berühr mich.... aber halte mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit.... aber sperr mich nicht ein.
Rede mit mir... aber verbiete mir nicht den Mund.
Sag mir deine Wünsche..... aber zwing mich zu nichts.
Mach mich atemlos.... aber nimm mir nicht die Luft.
Lass mich freiwillig zu Dir kommen..... denn Gefühle wachsen nur in Freiheit.

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#7
Super Geschichte, allein das Lesen beflügelt die Phantasie (und hebt einseitig die Tischplatte Big Grin )
Ich wünsche dir viel Glück beim Umsetzen deiner Phantasien und beim Schreiben einer Fortsetzung :top:


:wave:
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#8
Das wäre ja echt ein Grund das Rauchen anzufangen 8-) .
Halt uns auf dem Laufenden, unbedingt!

lg Josef
Hinter dem Horizont geht's weiter...
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#9
Aber wollen wir mal hoffen, dass nicht allzuviele mit dem Rauchen nach diesem Roman anfangen, um es sich dann wieder quasi "abzupeitschen" Big Grin

:wave:
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#10
...und ich habe das rauchen einfach so aufgegeben.....:motz:

Liebe Grüße :king: Ralph
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