31.01.2004, 19:11
Hi,
zunächst mal danke.
@Herger:
Die Geschichte mit dem Schlaganfall verstehe ich nicht. Ich bin ja auch kein Mediziner. Was meinst Du damit? Hälfte der Zunge lahm, andere nicht? Aber....
@Tazz:
Das sehe ich genau so wie du, Ich habe früher viel zu oft darüber nachgedacht, was wäre wenn morgen... Und dann fällt der Ziegelstein auf den Kopf oder ich werde plattgefahren.... und alles war für den Ar...
@Scholi: Da war ich (Websites) schon. Aber keine vernünftige Antwort bzw. Entscheidungshilfe bislang
@TeddyTom: Das hört sich ganz interessant an. Halte mich/uns bitte auf dem Laufenden, insb. auch Anschrift des Piercers und des Arztes.
Die wichtigsten Fragen, die sich mir stellen, sind:
1. Wer betäubt wie (Kurzzeit-Vollnarkose wäre ganz klasse....)
2. Wie wird die Schnittstelle versorgt? Es soll ja helfen, wenn das Tissue über die Schnittstellen gezogen und vernäht wird, so daß auch die Gefahr des Zusammenwachsens verringert wird.
3. Wie sind die ersten tage durchzustehen? Das kann man wohl kaum mit einem ZP vergleichen...
4. Was kann man bei einer kurzen Zunge machen (Zungenbändchen bei mir zu weit vorne, daher wird wohl auch kein zweites ZP gehen)
5. Wie kann man das Zusammenwachsen insbesondere bis zur Ausheilung verhindern?
Daneben gibt es bei mir wie wohl auch bei vielen anderen das Problem der "Umwelt", insbesondere in Form der Freunde, Bekannten, Arbeitskollegen und Labenspartner. Meine Göttergattin rastet bei jedem neuen Piercing aus (aber mit abnehmender Tendenz). Bei einer ZS werde ich dann wohl die Papiere kriegen....
Neiss Wiekend
A.S.
zunächst mal danke.
@Herger:
Die Geschichte mit dem Schlaganfall verstehe ich nicht. Ich bin ja auch kein Mediziner. Was meinst Du damit? Hälfte der Zunge lahm, andere nicht? Aber....
@Tazz:
Das sehe ich genau so wie du, Ich habe früher viel zu oft darüber nachgedacht, was wäre wenn morgen... Und dann fällt der Ziegelstein auf den Kopf oder ich werde plattgefahren.... und alles war für den Ar...
@Scholi: Da war ich (Websites) schon. Aber keine vernünftige Antwort bzw. Entscheidungshilfe bislang
@TeddyTom: Das hört sich ganz interessant an. Halte mich/uns bitte auf dem Laufenden, insb. auch Anschrift des Piercers und des Arztes.
Die wichtigsten Fragen, die sich mir stellen, sind:
1. Wer betäubt wie (Kurzzeit-Vollnarkose wäre ganz klasse....)
2. Wie wird die Schnittstelle versorgt? Es soll ja helfen, wenn das Tissue über die Schnittstellen gezogen und vernäht wird, so daß auch die Gefahr des Zusammenwachsens verringert wird.
3. Wie sind die ersten tage durchzustehen? Das kann man wohl kaum mit einem ZP vergleichen...
4. Was kann man bei einer kurzen Zunge machen (Zungenbändchen bei mir zu weit vorne, daher wird wohl auch kein zweites ZP gehen)
5. Wie kann man das Zusammenwachsen insbesondere bis zur Ausheilung verhindern?
Daneben gibt es bei mir wie wohl auch bei vielen anderen das Problem der "Umwelt", insbesondere in Form der Freunde, Bekannten, Arbeitskollegen und Labenspartner. Meine Göttergattin rastet bei jedem neuen Piercing aus (aber mit abnehmender Tendenz). Bei einer ZS werde ich dann wohl die Papiere kriegen....
Neiss Wiekend
A.S.
zuviel ist immer noch nicht genug...